Fünf Schweizer Freunde und Botschafter der Marke zum ersten Mal vereint: Mujinga Kambundji, Corinne Suter, Andreas Caminada, Dario Cologna und Alan Roura „Love Summer“

Wir haben also 4 Athleten? Eigentlich sind es 5 ...

Alan begibt sich auf dem Wasser in die Weiten der Ozeane,

For Corinne zeichnet ihre Bahnen in Pisten mit schwindelerregendem Gefälle,

Mujinga erobert kraftvoll die Laufbahn und kämpft um jede Hundertstelsekunde,

Dario beherrscht meisterhaft Balance und Rhythmus für das optimale Timing und ist auch nach seinem Rücktritt aus dem Sport noch voll dabei

und Andreas bringt Präzision, Konzentration und Timing auf den Punkt, sowohl in der Spitzengastronomie als auch auf dem Golfplatz.

Alle fünf tragen in sich diese ruhige Kraft, gefärbt von einer schweizerischen Bescheidenheit, die der Entschlossenheit, die sich in ihren Augen ablesen lässt, und ihren Träumen, die sie während ihrer Abenteuer teilen und erleben und in Form von Medaillen, Seemeilen oder Sternen verwirklichen, nichts anhaben kann.

Für alle fünf ist die Zeit ein wesentlicher Faktor, sei es im Hinblick auf Geschwindigkeit, Präzision, Leistung oder Optimierung. Die Zeit bestimmt den Takt ihres Trainings, ihrer Bewegungen und ihrer Gesten. Ihre Zeit bemisst sich in Hundertstelsekunden, und an diesem Abend haben unsere fünf Champions 3'240’00009 (9 Stunden) mit uns geteilt.

Zwar gibt die Zeit den Rhythmus ihres Lebens vor, jedoch müssen sie den Lauf des Zeitmessers auch einmal aussetzen. Pausen und Ruhephasen sind unerlässlich, um am Tag X in Topform zu sein und die Taktung der Wettkämpfe zu halten, von Rennen zu Rennen, von Speise zu Speise, von Sternen zu Triumphen, von Medaillen zu Siegerpodesten.

Auszeiten sind selten und die Pause, die sie sich gestern mit Hublot in Zürich gönnten, ist einer besonderen Feier mit ihrer Herzensfamilie gewidmet. Eine einmalige Gelegenheit, sich besser kennen zu lernen und Inspirationen, Motivation und Erfahrungen miteinander auszutauschen.

Alle fünf verfolgen ihre Ziele im Alleingang, obwohl ihr Beruf, ihr Sport und ihre Leidenschaft ohne die Unterstützung und das Coaching eines Teams undenkbar wären. Die Grundsätze und Werte, die ihren Weg vorzeichnen, sind einander sehr ähnlich. Ohne jeden Zweifel werden sie alle fünf von Leidenschaft und Entschlossenheit geleitet.

Der Graubündner Koch, ansässig in Fürstenau – der kleinsten Stadt der Welt, verkörpert die Swissness mit seinem lässigen Look: Jeans und Sneakers. Sein Geschmack gilt den einfachen Dingen und seine Restaurants sind so gesellig wie der Familientisch zu Hause. Andreas tickt mit der absoluten Präzision eines Uhrwerks, von der Auswahl seiner Zutaten, die er in seinem Garten anbaut oder von Erzeugern aus der Region auswählt, bis hin zu seinen Gerichten, die 2004 mit dem ersten Michelin-Stern ausgezeichnet wurden. Der seit 2010 mit drei Sternen und 19 Punkten im Gault & Millau ausgezeichnete Koch glänzt mit seiner Küche in den 4 Lokalen Schloss Schauenstein Fürstenau (2002), IGNIV Bad Ragaz (2015), St. Moritz (2016) und Zürich (2020). Darüber hinaus rief er die Stiftung Uccelin ins Leben, um junge Talente der Gastronomie von morgen zu fördern.

Die Olympiasiegerin in der Abfahrt (Peking 2022) und Weltmeisterin in der Abfahrt (2021) ist die Königin dieser Königsdisziplin des Wintersports. Zu ihren Erfolgen zählen zudem 3 Medaillen (1 Bronze- und 2 Silbermedaillen) und zwei weitere Triumphe 2020 in der Abfahrt und im Super-G. Ihr ansteckendes Lächeln und ihre bescheidene und zurückhaltende Art sind nur zwei Facetten einer überaus vielseitigen und entschlossenen Athletin, die Geschwindigkeit geniesst und keine Scheu zeigt vor schwindelerregenden Gefällen. Mit 29 Jahren beweist die Schwyzerin immer wieder, dass ihr das Siegen in die Wiege gelegt wurde, und dass sie nach Stürzen wieder aufsteht und daraus eine zusätzliche Motivation zieht, um ihre Kinderträume zu verwirklichen, wobei ihre Konstante vor allem ihre gute Laune ist.

Der erfolgreichste Langläufer der Schweizer Geschichte hängte 2022 kurz vor seinem 36. Geburtstag seine Skier an den Nagel. Der vierfache Olympiasieger und vierfache Weltcupsieger im Skilanglauf verzeichnet insgesamt 26 Siege und 73 Podiumsplatzierungen in 285 Eliterennen. Eine goldene Karriere mit einer beeindruckenden Langlebigkeit von 16 Jahren auf dem Parcours. Ein Werdegang, der in einer von Peter Röthlisberger verfassten Biografie nachzulesen ist. Der Sportgeist und die Entschlossenheit, die ihn seit jeher begleiten, äussern sich heute in seinen Fernsehauftritten als Sportkommentator, seiner kürzlichen Ernennung zum Präsidenten der Jury des Prix Montagne (als Nachfolger von Bernhard Russi) und in seiner neuen Rolle als Mitinhaber des Start-ups Trainpub, einer Plattform, die der breiten Öffentlichkeit Zugang zu sportlichen Aktivitäten, Coaching und Webinaren rund um das Thema Sport verschafft. Dario war schon immer ein Freund davon, Grenzen zu überschreiten, und hat die Absicht, einige von ihnen neu zu setzen.

Der Wahlbretone und gebürtige Genfer richtet den Kurs auf seine dritte Vendée Globe 2024. Der für den Segelsport geborene Abenteurer und Wettkämpfer bereitet sich auf das härteste Segelrennen der Welt vor, welches auch als Mount Everest der Meere bezeichnet wird. Der Spitzensportler mit dem legendären Lächeln ist auch ein leidenschaftlicher Träumer. Mit Tausenden von Seemeilen auf dem Zähler kann der 30-jährige Segelprofi, der sich schon im Alter von zwei Jahren von den Wellen schaukeln liess, bereits auf zehn Jahre Wettkampferfahrung zurückblicken, darunter zwei Einhand-Weltumsegelungen. Als jüngster Teilnehmer, der 2016 die Vendée Globe beendet hat, und derzeitiger Rekordhalter für die schnellste Einhand-Überquerung des Nordatlantiks navigiert der Schweizer Segler, der 2012 seine Stiefel und sein Ölzeug in der Bretagne ablegte, nun an Bord der IMOCA 60 HUBLOT. Ob allein oder im Duo, seine Freiheit findet er auf dem Meer!

Als schnellste Schweizerin der Geschichte durchbrach sie als Erste die legendäre 11-Sekunden-Barriere im 100-Meter-Sprint. Ausserdem hält sie die nationalen Rekorde über 60 m, 200 m und 4 x 100 m. Mit ihrer Bronzemedaille im 200-m-Lauf 2019 in Doha ist sie die erste Medaillengewinnerin in der Geschichte der Schweizer Leichtathletik im Sprint (der Frauen und Männer), die bei einer Weltmeisterschaft auf dem Podium stand. Als Olympiafinalistin, Welt- und Europameisterin im 60-m-Sprint sowie Europameisterin im 200-m-Lauf ist die Laufbahn für Mujinga das Terrain, auf dem sie ihre Stärken auslebt. Ihre grosszügige und lustige Art, ihre Aura und ihre Entschlossenheit haben ihr unter anderem den Titel Schweizer Sportlerin des Jahres 2019 und 2022 eingebracht.