ALAN ROURA STÜRMT DEN ATLANTIK
Zwei Rennen, ein Ozean und viele Emotionen an Bord der IMOCA 60 HUBLOT
Der Skipper Alan Roura, der seit letztem Jahr Hublot-Botschafter ist, setzt seinen Aufstieg fort. Der Genfer bereitet sich darauf vor, diesen Herbst zwei Atlantiküberquerungen zu bestreiten. Hiervon eine (die Transat Jacques Vabre) im Duo mit seinem Landsmann Simon Koster und die andere (die Retour à La Base) im Alleingang. Eine gigantische Herausforderung, die ihm dabei helfen wird, seine Fähigkeiten an Bord seiner IMOCA Hublot zu verbessern. Obendrein eine gute Gelegenheit, um sich selbst alle Chancen in die Hand zu geben, bei der nächsten Vendée Globe in einem Jahr, einer der härtesten Regatten der Welt, zu glänzen.
“Ich habe ständig diesen Wunsch in mir, mich selbst zu übertreffen, diese Überzeugung, dass ich es immer noch besser machen kann, dass es möglich ist, das Beste aus einem Boot herauszuholen. Das ist es, was mich in diesem unglaublichen Abenteuer mit Hublot antreibt, um meine dritte Vendée Globe zu bestreiten. Die Aufgabe ist umso schwieriger, da wir uns entschieden haben, sie an Bord eines Schiffes zu bestreiten, das für einen anderen Segler entworfen wurde. Es bedurfte einiger Anstrengung, es zu verstehen und unseren Bedürfnissen entsprechend zu gestalten. Wir haben ein System geschaffen, in dem sich jeder mit seinem Wissen und seinen Fähigkeiten für den Erfolg dieses Projekts einsetzt. Am Ende dieses langen Weges steht die Vendée Globe, der „Mount Everest der Meere“, das ultimative Ziel. Es ist eine Herausforderung, bei der man nie aufgeben darf, und das passt gut: das ist genau die Haltung, die wir bei Hublot und im gesamten Team pflegen.”
Ein anspruchsvoller Herbst steht bevor
Zum jetzigen Zeitpunkt muss noch alles fertiggestellt werden. Es gilt, die IMOCA zu verstehen, zu verbessern, zuverlässiger zu machen und Vertrauen zu gewinnen. Es gilt zu akzeptieren, dass die Lernkurve steil sein kann, wenn sich die Bedingungen draußen auf dem Meer verschlechtern. Aber Alan gehört zu den Persönlichkeiten, die niemals aufgeben. Das wird er auch in der bevorstehenden Herbstsaison wieder unter Beweis stellen, die besonders intensiv zu werden verspricht. Innerhalb von zwei Monaten wird der Skipper zweimal den Atlantik überqueren. Als erstes ab dem 29. Oktober bei der längsten Transatlantikregatta, der „Transat Jacques Vabre“, von Le Havre nach Fort-de-France (Martinique) zusammen mit seinem Co-Skipper, dem Schweizer Simon Koster.
Nur wenige Tage nach der Ankunft in Martinique steht die zweite Überfahrt des Skippers an, die „Retour à La Base“. Auf dem Programm: eine Strecke von West nach Ost, von Fort-de-France nach Lorient, dieses Mal solo und unter Bedingungen, die sehr heikel sein können. Eine großartige Gelegenheit, Erfahrung zu sammeln und Fertigkeiten zu vertiefen. Jeder Tag an Bord, jede Herausforderung und jeder Erfolg wird von großem Wert sein. Denn hinter all dem steckt nur ein einziges Ziel: die bestmögliche Vorbereitung auf die Vendée Globe, der ultimative Traum eines jeden passionierten Hochseeseglers (der Start ist in über einem Jahr, am 10. November 2024).
“Segeln ist ein menschliches Abenteuer voller einzigartiger Geschichten und unvergesslicher Momente. Hublot unterstützt diese unglaubliche Mission, die all die Innovationen und technischen Fähigkeiten des Segelns mit einer einzigartigen menschlichen Leidenschaft verbindet. Wir sind stolz auf das Hublot Sailing Team und wünschen Alan und Simon viel Glück bei ihren Rennen unter den Farben der IMOCA Hublot!”
Alan Roura hat sein Leben auf dem Wasser verbracht und dabei ein Verständnis für die Kraft der Elemente, die Herausforderungen, die sie darstellen, und die Freiheit, die sie bieten, entwickelt. Alan ist ein Kind des Ozeans. Er ist auf dem Meer aufgewachsen und hat 22 seiner 30 Lebensjahre mit dem Segeln verbracht, zuerst mit der Familie rund um die Welt, dann bei Wettbewerben. Der Schweizer ist der Inbegriff von Reife, trotz seines relativ jungen Alters. 2016 war er der jüngste Finisher der Vendée Globe und bei dem letzten Wettbewerb 2020 der Jüngste, der erneut an der Regatta teilnahm. Um groß träumen zu können und die Gipfel des Segelsports zu erklimmen, stellt sich Alan einer neuen Herausforderung an Bord eines hochmodernen Bootes, einer Foiler mit vollständig geschlossenem Cockpit. Ein Abenteuer, das dank der Unterstützung von Hublot möglich wurde. Die Marke, die sich bereits in ihren Anfängen für den Segelsport engagiert hatte, kehrt zu ihrer Leidenschaft zurück und signalisiert damit ihre Rückkehr in den Hochseerennsport.
